In seiner letzten Vorstandssitzung hat sich der CDU-Ortsverband Westerholt/Bertlich ausfĂŒhrlich mit der Informationsveranstaltung zur Umwidmung der Biogasanlage befasst. Die Christdemokraten waren einhellig der Meinung, dass die Veranstaltung mehr Fragen aufgeworfen, als beantwortet hat. Man zeigte sich daher sehr erfreut ĂŒber die eindeutige Formulierung im Rahmen der Stellungnahme der Stadt, die als Vorlage zur Beratung in den AusschĂŒssen vorliegt. Schon in der Infoveranstaltung bei der auch mehrere Mitglieder des Westerholter CDU-Vorstands anwesend waren, hatte man auf die Belastung durch den Schwerlastverkehr hingewiesen. „Nicht nur die LĂ€rmbelastung durch die ĂŒber die StorksmĂ€hrstrasse donnernden 24-Tonner ist unzumutbar“ so Reinhard Piwek vom geschĂ€ftsfĂŒhrenden Vorstand, „auch die zusĂ€tzliche GefĂ€hrdung auf den Schulwegen zur Martini- und zur Martin-Luther-Schule sowie auf dem Weg zum Kindergarten „Unterm Sternenzelt“ ĂŒber die StorksmĂ€hrstrasse können von uns nicht hingenommen werden.“ Weiterer Knackpunkt auf den man ebenfalls hingewiesen hatte, war das Ein- und Ausfahren aller Fahrzeuge in Halle 2 ohne Schleuse. Die Stellungnahme der AGR dazu, dass die Halle 2 nur in AusnahmefĂ€llen bei Spitzenleistungen genutzt wird, stieß bei der CDU auf wenig VerstĂ€ndnis; denn die Spitzenzeiten liegen im Sommer. „Gerade dann, wenn die GeruchsbelĂ€stigung von BiomĂŒll wegen der WĂ€rme am grĂ¶ĂŸten ist,“ so der Vorsitzende Winfried Kunert, „stehen alle TĂŒren wĂ€hrend der Umladung offen, ob da die Berechnung der Gutachter noch passt erscheint uns fraglich.“

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